Der Signalgeber ermöglicht es, seine Umgebung mithilfe einfacher Sensorik wahrzunehmen und eigenständig auf Situationen zu reagieren – etwa durch Alarmierung oder die Ansteuerung weiterer Geräte. Dank der durchdachten Schnittstelle des O2A lassen sich nicht nur Sensoren, sondern auch mehrere Signalgeber in Reihe schalten. Dadurch entstehen Gruppen oder Segmente, in denen einzelne Geräte ihren Status miteinander teilen und koordiniert reagieren können. Aus einer einfachen Sirene wird so eine intelligent vernetzte Lösung, die – mit oder ohne zentrale Steuerung – vielfältige Anwendungen im Feld ermöglicht.

Sowohl der Installateur als auch der spätere Betreiber haben nach der Installation die Möglichkeit, das System erneut zu konfigurieren und Log- sowie Protokolldaten auszulesen. Die Kommunikation mit dem O2A-Gerät kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Sind mehrere O2A-Signalgeber per Reihenschaltung verbunden, lassen sich Konfigurationen und Datenauswertungen zentral über ein einzelnes Gerät durchführen. Spezielle Sicherheitsprotokolle schützen das System zuverlässig vor unbefugtem Zugriff. Darüber hinaus können die Geräte innerhalb eines Netzwerks ihre Konfigurationen situationsabhängig automatisch untereinander abstimmen – etwa durch dynamische Anpassung von Lautstärke, Lichtintensität oder LED-Farben.